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LOWEPRO PRO RUNNER 450 AW\n\nFoto und Text von Sebastian Seth - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nier ein kurzer Review zum Lowepro Pro Runner 450 AW:\n \nDer Rucksack ist Lowepro-gewohnt sehr gut verarbeitet und hinterlässt den ersten Eindruck: Sehr leicht und groß!\nDas Tragesystem lässt sich einfach und gut einstellen, sodass der Rucksack auch vollgepackt (!) sehr angenehm zu tragen ist. Der Hüftgurt lässt sich hinter dem Rückenpolster verstauen, die Riemen jedoch nicht. Stattdessen kann man diese quasi umkrempeln und auf die Vorderseite ziehen, sodass ein recht kompaktes Format zum Verstauen in Gepäckfächern ermöglicht wird.\nDie Stativhalterung ist abnehmbar und in zwei verschiedenen Positionen an der Vorderseite oder einer der Seiten über Sliplock-Schlaufen, die fast überall am Rucksack zu finden sind, befestigen. Für kompaktere Stative schließt die Halterung so bündig mit dem Rucksack unten ab, sodass dieser noch aufrecht stehen kann. Für längere Stative oder ausgedehnte Märsche kann die Halterung hängend am Rucksack befestigt werden, sodass der Schwerpunkt des Stativs deutlich niedriger ist und weniger Schaukeln des Stativs zu erwarten ist. Fixiert wird das Stativ zusätzlich über drei Gurtschlaufen, von denen zwei am Deckel angebracht sind, der Dritte oben unter dem Griff in einer kleinen Extratasche. Den obersten Gurt muss man allerdings lösen, wenn das Hauptfach geöffnet werden soll.\nDas AW-Cover ist auch Lowepro-typisch, ich habe es nicht extra ausgepackt und fotografiert.\nZusatzfächer finden sich auf der Vorderseite (ein kleines und ein großes mit Ordnereinteilung für Papier und Kleinkram) und an einer Seite (Trinkflaschennetz). Zwischen Hauptfach und Rückenpolsterung ist noch das gut gepolsterte Notebook-Fach. Hier passt tatsächlich auch ein großes Notebook rein, getestet sogar das Dell 1720 mit 9-Zellen-Akku.\nInnen im Deckel des Hauptfaches sind verschiedene kleinere Reißverschlusstaschen für Filter, Akkus, Speicherkarten und sonstiges Zubehör. Die Fächer sind dabei halbtransparent, auf den Bildern sieht man u.a. ein Case für 77mm Filter durchscheinen.\nDas Hauptfach lässt sich über die beiliegenden Teiler recht flexibel einrichten und ist ein Platzwunder! Zu Testzwecken habe ich den Rucksack recht „locker“ bepackt mit\nF5 mit angesetztem 28-70mm/3.5-4.5, 300mm/2.8, 80-200mm/2.8, 105mm/2.8, 28-70mm/2.8, 14-24mm/2.8, TC-20E und 16mm/2.8 übereinander, Sb-25, abmontierter Stativhalterung und etwas Zubehör.\nDie Höhe des Faches ist dabei optimal auf Profi-Gehäuse bzw. Gehäuse mit BG ausgelegt und erlaubt das aufrechte Stellen der meisten Objektive.\n \nAlso rundum ein hervorragender Rucksack für den Transport mittelgroßer bis großer Ausrüstungen inklusive (auch größeren) Stativen und Full-size Notebook bei sehr gutem Tragekomfort.\n \nSebastian

LOWEPRO PRO RUNNER 450 AW

Foto und Text von Sebastian Seth - VIELEN DANK!

Kommentar:

ier ein kurzer Review zum Lowepro Pro Runner 450 AW:

Der Rucksack ist Lowepro-gewohnt sehr gut verarbeitet und hinterlässt den ersten Eindruck: Sehr leicht und groß!
Das Tragesystem lässt sich einfach und gut einstellen, sodass der Rucksack auch vollgepackt (!) sehr angenehm zu tragen ist. Der Hüftgurt lässt sich hinter dem Rückenpolster verstauen, die Riemen jedoch nicht. Stattdessen kann man diese quasi umkrempeln und auf die Vorderseite ziehen, sodass ein recht kompaktes Format zum Verstauen in Gepäckfächern ermöglicht wird.
Die Stativhalterung ist abnehmbar und in zwei verschiedenen Positionen an der Vorderseite oder einer der Seiten über Sliplock-Schlaufen, die fast überall am Rucksack zu finden sind, befestigen. Für kompaktere Stative schließt die Halterung so bündig mit dem Rucksack unten ab, sodass dieser noch aufrecht stehen kann. Für längere Stative oder ausgedehnte Märsche kann die Halterung hängend am Rucksack befestigt werden, sodass der Schwerpunkt des Stativs deutlich niedriger ist und weniger Schaukeln des Stativs zu erwarten ist. Fixiert wird das Stativ zusätzlich über drei Gurtschlaufen, von denen zwei am Deckel angebracht sind, der Dritte oben unter dem Griff in einer kleinen Extratasche. Den obersten Gurt muss man allerdings lösen, wenn das Hauptfach geöffnet werden soll.
Das AW-Cover ist auch Lowepro-typisch, ich habe es nicht extra ausgepackt und fotografiert.
Zusatzfächer finden sich auf der Vorderseite (ein kleines und ein großes mit Ordnereinteilung für Papier und Kleinkram) und an einer Seite (Trinkflaschennetz). Zwischen Hauptfach und Rückenpolsterung ist noch das gut gepolsterte Notebook-Fach. Hier passt tatsächlich auch ein großes Notebook rein, getestet sogar das Dell 1720 mit 9-Zellen-Akku.
Innen im Deckel des Hauptfaches sind verschiedene kleinere Reißverschlusstaschen für Filter, Akkus, Speicherkarten und sonstiges Zubehör. Die Fächer sind dabei halbtransparent, auf den Bildern sieht man u.a. ein Case für 77mm Filter durchscheinen.
Das Hauptfach lässt sich über die beiliegenden Teiler recht flexibel einrichten und ist ein Platzwunder! Zu Testzwecken habe ich den Rucksack recht „locker“ bepackt mit
F5 mit angesetztem 28-70mm/3.5-4.5, 300mm/2.8, 80-200mm/2.8, 105mm/2.8, 28-70mm/2.8, 14-24mm/2.8, TC-20E und 16mm/2.8 übereinander, Sb-25, abmontierter Stativhalterung und etwas Zubehör.
Die Höhe des Faches ist dabei optimal auf Profi-Gehäuse bzw. Gehäuse mit BG ausgelegt und erlaubt das aufrechte Stellen der meisten Objektive.

Also rundum ein hervorragender Rucksack für den Transport mittelgroßer bis großer Ausrüstungen inklusive (auch größeren) Stativen und Full-size Notebook bei sehr gutem Tragekomfort.

Sebastian


 


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