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Lowepro SlingShot 300 AW\n\nFoto von Achim Küchler - DANKE VIELMALS!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo\nich bin erst kürzlich auf Eure hilfreiche Galerie von Taschenbildern gestoßen! \nSehr informativ, danke für diese Zusammenstellung!\n \nDieser Tage habe ich meine Lowepro Slingshot 300 AW bekommen und möchte mich gleich mit Bildern an Eurer Datenbank beteiligen. \n \nDie meisten Fotos der Slingshot-Reihe zeigen diesen Rucksack mit seiner Einteilung so, wie sie vom Hersteller zusammengesteckt wurde. Für einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung ist es meiner Meinung nach günstiger, die Fächer so anzuordnen, dass man an die Objektive über die nur an der Schmalseite geöffnete Klappe herankommt. So ist man erstens schneller und läuft auch weniger Gefahr, dass einem die wertvollen Gläser runterfallen.\nDie Slingshot 300 AW habe ich bepackt mit: Kameragehäuse und angesetztem Objektiv 24-105, zusätzlich kommt man über die kleine Klappenöffnung an folgende Objektive heran: 100-400mm, 17-40mm, 70-200mm, 85mm, 35mm. Unter den beiden zuletzt genannten Festbrennweiten findet noch ein weiteres Objektiv Platz, hier ein 100mm Makroobjektiv. Für dieses muss man allerdings die Klappe vollständig öffnen. \nAuf den Bildern ist das mittlere Fach noch mal unterteilt, damit das 70-200er noch hineinpasst. Lässt man diese Unterteilung weg, passt die Kamera besser in die Tasche, falls man den Batteriegriff montiert hat. Beide Telezooms gleichzeitig mitzunehmen macht ohnehin nicht viel Sinn.\n \nEbenfalls dabei: ein Größenvergleich Slingshot 300 gegenüber 200. Die Höhe ist gleich geblieben, die 300er ist nur breiter. In der Praxis zeigt sich, dass sich die 300er nicht so verwindet, wenn man sie vom Rücken nach vorn gezogen hat.\n \nGruß aus Frankfurt\nAchim Küchler

Lowepro SlingShot 300 AW

Foto von Achim Küchler - DANKE VIELMALS!

Kommentar des Nutzers:

Hallo
ich bin erst kürzlich auf Eure hilfreiche Galerie von Taschenbildern gestoßen!
Sehr informativ, danke für diese Zusammenstellung!

Dieser Tage habe ich meine Lowepro Slingshot 300 AW bekommen und möchte mich gleich mit Bildern an Eurer Datenbank beteiligen.

Die meisten Fotos der Slingshot-Reihe zeigen diesen Rucksack mit seiner Einteilung so, wie sie vom Hersteller zusammengesteckt wurde. Für einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung ist es meiner Meinung nach günstiger, die Fächer so anzuordnen, dass man an die Objektive über die nur an der Schmalseite geöffnete Klappe herankommt. So ist man erstens schneller und läuft auch weniger Gefahr, dass einem die wertvollen Gläser runterfallen.
Die Slingshot 300 AW habe ich bepackt mit: Kameragehäuse und angesetztem Objektiv 24-105, zusätzlich kommt man über die kleine Klappenöffnung an folgende Objektive heran: 100-400mm, 17-40mm, 70-200mm, 85mm, 35mm. Unter den beiden zuletzt genannten Festbrennweiten findet noch ein weiteres Objektiv Platz, hier ein 100mm Makroobjektiv. Für dieses muss man allerdings die Klappe vollständig öffnen.
Auf den Bildern ist das mittlere Fach noch mal unterteilt, damit das 70-200er noch hineinpasst. Lässt man diese Unterteilung weg, passt die Kamera besser in die Tasche, falls man den Batteriegriff montiert hat. Beide Telezooms gleichzeitig mitzunehmen macht ohnehin nicht viel Sinn.

Ebenfalls dabei: ein Größenvergleich Slingshot 300 gegenüber 200. Die Höhe ist gleich geblieben, die 300er ist nur breiter. In der Praxis zeigt sich, dass sich die 300er nicht so verwindet, wenn man sie vom Rücken nach vorn gezogen hat.

Gruß aus Frankfurt
Achim Küchler


 


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