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KALAHARI - KAPAGO K-31

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Kalahari K-31\n\nFoto von Steffen Zahn - Vielen Dank dafür!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nanbei 2 Bilder von der "Kalahari Fototasche Kapako K-31, canvas-schwarz".\n\nDer Innenraum ist 300 x 220 x 100 mm groß und variabel unterteilbar. \nAusserhalb des Hauptfaches gibt es insgesamt 6 kleine Fächer.\nDie Tasche hat einen verstellbaren Tragegurt mit bequemer Polsterung, die maximale Länge des Gurtes von 1,4m reicht auch für grosse Leute oder um die Tasche quer umzuhängen. Kalahari K-31\n\nFoto von Steffen Zahn - Vielen Dank dafür!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo,\n\nanbei 2 Bilder von der "Kalahari Fototasche Kapako K-31, canvas-schwarz".\n\nDer Innenraum ist 300 x 220 x 100 mm groß und variabel unterteilbar. \nAusserhalb des Hauptfaches gibt es insgesamt 6 kleine Fächer.\nDie Tasche hat einen verstellbaren Tragegurt mit bequemer Polsterung, die maximale Länge des Gurtes von 1,4m reicht auch für grosse Leute oder um die Tasche quer umzuhängen. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. Kalahari Kapako\n\nFoto von Alexander Jensko - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nDie Kalahari Kapako habe ich mir nach langer Überlegung\ngegönnnt, da ich eigentlich ein "Fototaschenhasser" bin. Die\nTasche sieht nicht unbedingt nach einer Fototasche aus.\nAußen klein, innen (ausreichend) groß. Es passen rein: Canon\n30D mit wahlweise 17-85 IS oder 70-300 IS, dazu natürlich\ndas jeweils andere Objektiv, Blitz (580EX) und es ließe sich\nnoch ein 10-20 oder so verstauen. Jede Menge Taschen für\nFilter, Moleskines, Akkus, iPods, Speicherkarten,\nKontrazeptiva, Putztücher, Flachmann, Drogen etc.\nAlles an der kleinen Tasche ist "branchenüblich" ziemlich\nclever gelöst, keine nervigen Klett-Zeugs wie bei so manchem\nKonkurrenzprodukt. Die Tasche selbst leicht und handlich.\nDer Hersteller gibt fünf Jahre Garantie. Bin neulich gut\nvier Stunden mit mehr oder weniger voll beladener Tasche\nquer durch die Stadt gelaufen, ohne die geringsten\nErmüdungserscheinungen, und ich bin beileibe kein Arnie.\nVerarbeitung: natürlich keine Billingham, dafür kostet sie\nmit ca. 75 Euro auch nur ca. 1/5 der englischen Nobeltante.\nDafür nicht-scheuerendes "Canvas", gemischt mit Wildleder,\nwo es sinnvoll ist. Polsterung: so viel wie nötig, so wenig\nwie möglich: sehr gut! Ausnahme: Schulterpolster, ist\nwirklich üppig, da kann sich Crumpler & Co. ne Scheibe von\nabschneiden. Fazit: Empfehlung. Ein paar Bilder sind mit\neiner Kompakten gemacht worden, schließlich musste die DSLR in der Tasche bleiben. \nAn der anderen Seite sind auch noch wasserdichte Beutel mit Kordelzug eingenäht! \nDies und ähnliche Details machen mir das Täschchen so sympatisch.\nGewiss, die Kapako ist nichts für Fotografen mit schwerer\nAusrüstung. Eine Kamera mit Batteriegriff passt da genauso\nwenig rein wie ein 500 mm L. Für Fotografen aber, die\nmöglichst diskret und dennoch mit nötigem Rüstzeug gern\nunterwegs sind – eine klare Empfehlung. KALAHARI - KAPAGO K-31\n\nFoto und Text von Gregor Senge - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHallo Taschenfreak Team,\n \nich habe Eure Seite schon oft genutzt und möchte mich hiermit heute auch einmal einbringen.\n \n"Nach Diversen Versuchen mit verschiedenen Taschen und Rucksäcken bin ich bei der K-31 von Kalahari hängen geblieben. Die Tasche sieht nicht fototaschentypisch aus und kann durchaus eine mittlere Ausrüstung beherbergen. Praktisch sind die diversen kleinen Außentaschen die zum Teil geklettet, per Druckknopf oder mit Reißverschlüssen versehen sind. Ich habe in der Summe 13 solcher gezählt. Somit besteht ohne weiteres praktischer und schneller Zugriff auf das Zubehör. Interessant sind die beiden äußeren Taschen die mit einer kleinen Flasche oder einem Objektiv/Blitz gefüllt werden können. Zum Schutz sind diese mit einem integrierten Objektivbeutel versehen. Allerdings sollte man bei Nutzung dieser den Innenraum nicht komplett befüllen, da es sonst sehr eng wird. Die Tasche hat ein sehr gut gefüttertes Schulterpolster und ist insgesamt wertig verarbeitet. Einzig die Druckknöpfe öffnen recht leicht, dies kann man aber mit einem minimalen Quetschen dieser mit einer Zange schnell beheben. Die Tasche lässt sich wenn mit zwei oder drei Objektiven befüllt sehr gut, vollgepackt natürlich spürbar schwerer tragen.\n \nFolgende Ausrüstung habe ich ohne weiteres untergebracht: Nikon D90 mit aufgesteckten 18-105, Nikkor 70-300 VR oder Sigma 150 2.8, Sigma 10-20, Nikkor 85 1.8, Nikkor 35 1.8 oder 50 1.8, Polfilter, Lenspen, Speicherkarten, Objektivdeckel, Kameradeckel, Mikrofasertücher. Alternativ ein kleines Objektiv weniger und stattdessen den Systemblitz, der kann zur Not bei obiger Konstellation auch in eine der beiden äußeren Taschen gesteckt werden, dann ist die Tasche aber voll."\n \nGruß Gregor Senge KALAHARI - KAPAGO K-31\n\nFoto und Text von Gregor Senge - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHallo Taschenfreak Team,\n \nich habe Eure Seite schon oft genutzt und möchte mich hiermit heute auch einmal einbringen.\n \n"Nach Diversen Versuchen mit verschiedenen Taschen und Rucksäcken bin ich bei der K-31 von Kalahari hängen geblieben. Die Tasche sieht nicht fototaschentypisch aus und kann durchaus eine mittlere Ausrüstung beherbergen. Praktisch sind die diversen kleinen Außentaschen die zum Teil geklettet, per Druckknopf oder mit Reißverschlüssen versehen sind. Ich habe in der Summe 13 solcher gezählt. Somit besteht ohne weiteres praktischer und schneller Zugriff auf das Zubehör. Interessant sind die beiden äußeren Taschen die mit einer kleinen Flasche oder einem Objektiv/Blitz gefüllt werden können. Zum Schutz sind diese mit einem integrierten Objektivbeutel versehen. Allerdings sollte man bei Nutzung dieser den Innenraum nicht komplett befüllen, da es sonst sehr eng wird. Die Tasche hat ein sehr gut gefüttertes Schulterpolster und ist insgesamt wertig verarbeitet. Einzig die Druckknöpfe öffnen recht leicht, dies kann man aber mit einem minimalen Quetschen dieser mit einer Zange schnell beheben. Die Tasche lässt sich wenn mit zwei oder drei Objektiven befüllt sehr gut, vollgepackt natürlich spürbar schwerer tragen.\n \nFolgende Ausrüstung habe ich ohne weiteres untergebracht: Nikon D90 mit aufgesteckten 18-105, Nikkor 70-300 VR oder Sigma 150 2.8, Sigma 10-20, Nikkor 85 1.8, Nikkor 35 1.8 oder 50 1.8, Polfilter, Lenspen, Speicherkarten, Objektivdeckel, Kameradeckel, Mikrofasertücher. Alternativ ein kleines Objektiv weniger und stattdessen den Systemblitz, der kann zur Not bei obiger Konstellation auch in eine der beiden äußeren Taschen gesteckt werden, dann ist die Tasche aber voll."\n \nGruß Gregor Senge KALAHARI - KAPAGO K-31\n\nFoto und Text von Gregor Senge - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHallo Taschenfreak Team,\n \nich habe Eure Seite schon oft genutzt und möchte mich hiermit heute auch einmal einbringen.\n \n"Nach Diversen Versuchen mit verschiedenen Taschen und Rucksäcken bin ich bei der K-31 von Kalahari hängen geblieben. Die Tasche sieht nicht fototaschentypisch aus und kann durchaus eine mittlere Ausrüstung beherbergen. Praktisch sind die diversen kleinen Außentaschen die zum Teil geklettet, per Druckknopf oder mit Reißverschlüssen versehen sind. Ich habe in der Summe 13 solcher gezählt. Somit besteht ohne weiteres praktischer und schneller Zugriff auf das Zubehör. Interessant sind die beiden äußeren Taschen die mit einer kleinen Flasche oder einem Objektiv/Blitz gefüllt werden können. Zum Schutz sind diese mit einem integrierten Objektivbeutel versehen. Allerdings sollte man bei Nutzung dieser den Innenraum nicht komplett befüllen, da es sonst sehr eng wird. Die Tasche hat ein sehr gut gefüttertes Schulterpolster und ist insgesamt wertig verarbeitet. Einzig die Druckknöpfe öffnen recht leicht, dies kann man aber mit einem minimalen Quetschen dieser mit einer Zange schnell beheben. Die Tasche lässt sich wenn mit zwei oder drei Objektiven befüllt sehr gut, vollgepackt natürlich spürbar schwerer tragen.\n \nFolgende Ausrüstung habe ich ohne weiteres untergebracht: Nikon D90 mit aufgesteckten 18-105, Nikkor 70-300 VR oder Sigma 150 2.8, Sigma 10-20, Nikkor 85 1.8, Nikkor 35 1.8 oder 50 1.8, Polfilter, Lenspen, Speicherkarten, Objektivdeckel, Kameradeckel, Mikrofasertücher. Alternativ ein kleines Objektiv weniger und stattdessen den Systemblitz, der kann zur Not bei obiger Konstellation auch in eine der beiden äußeren Taschen gesteckt werden, dann ist die Tasche aber voll."\n \nGruß Gregor Senge KALAHARI - KAPAGO K-31\n\nFoto und Text von Gregor Senge - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHallo Taschenfreak Team,\n \nich habe Eure Seite schon oft genutzt und möchte mich hiermit heute auch einmal einbringen.\n \n"Nach Diversen Versuchen mit verschiedenen Taschen und Rucksäcken bin ich bei der K-31 von Kalahari hängen geblieben. Die Tasche sieht nicht fototaschentypisch aus und kann durchaus eine mittlere Ausrüstung beherbergen. Praktisch sind die diversen kleinen Außentaschen die zum Teil geklettet, per Druckknopf oder mit Reißverschlüssen versehen sind. Ich habe in der Summe 13 solcher gezählt. Somit besteht ohne weiteres praktischer und schneller Zugriff auf das Zubehör. Interessant sind die beiden äußeren Taschen die mit einer kleinen Flasche oder einem Objektiv/Blitz gefüllt werden können. Zum Schutz sind diese mit einem integrierten Objektivbeutel versehen. Allerdings sollte man bei Nutzung dieser den Innenraum nicht komplett befüllen, da es sonst sehr eng wird. Die Tasche hat ein sehr gut gefüttertes Schulterpolster und ist insgesamt wertig verarbeitet. Einzig die Druckknöpfe öffnen recht leicht, dies kann man aber mit einem minimalen Quetschen dieser mit einer Zange schnell beheben. Die Tasche lässt sich wenn mit zwei oder drei Objektiven befüllt sehr gut, vollgepackt natürlich spürbar schwerer tragen.\n \nFolgende Ausrüstung habe ich ohne weiteres untergebracht: Nikon D90 mit aufgesteckten 18-105, Nikkor 70-300 VR oder Sigma 150 2.8, Sigma 10-20, Nikkor 85 1.8, Nikkor 35 1.8 oder 50 1.8, Polfilter, Lenspen, Speicherkarten, Objektivdeckel, Kameradeckel, Mikrofasertücher. Alternativ ein kleines Objektiv weniger und stattdessen den Systemblitz, der kann zur Not bei obiger Konstellation auch in eine der beiden äußeren Taschen gesteckt werden, dann ist die Tasche aber voll."\n \nGruß Gregor Senge KALAHARI - KAPAGO K-31\n\nFoto und Text von Gregor Senge - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHallo Taschenfreak Team,\n \nich habe Eure Seite schon oft genutzt und möchte mich hiermit heute auch einmal einbringen.\n \n"Nach Diversen Versuchen mit verschiedenen Taschen und Rucksäcken bin ich bei der K-31 von Kalahari hängen geblieben. Die Tasche sieht nicht fototaschentypisch aus und kann durchaus eine mittlere Ausrüstung beherbergen. Praktisch sind die diversen kleinen Außentaschen die zum Teil geklettet, per Druckknopf oder mit Reißverschlüssen versehen sind. Ich habe in der Summe 13 solcher gezählt. Somit besteht ohne weiteres praktischer und schneller Zugriff auf das Zubehör. Interessant sind die beiden äußeren Taschen die mit einer kleinen Flasche oder einem Objektiv/Blitz gefüllt werden können. Zum Schutz sind diese mit einem integrierten Objektivbeutel versehen. Allerdings sollte man bei Nutzung dieser den Innenraum nicht komplett befüllen, da es sonst sehr eng wird. Die Tasche hat ein sehr gut gefüttertes Schulterpolster und ist insgesamt wertig verarbeitet. Einzig die Druckknöpfe öffnen recht leicht, dies kann man aber mit einem minimalen Quetschen dieser mit einer Zange schnell beheben. Die Tasche lässt sich wenn mit zwei oder drei Objektiven befüllt sehr gut, vollgepackt natürlich spürbar schwerer tragen.\n \nFolgende Ausrüstung habe ich ohne weiteres untergebracht: Nikon D90 mit aufgesteckten 18-105, Nikkor 70-300 VR oder Sigma 150 2.8, Sigma 10-20, Nikkor 85 1.8, Nikkor 35 1.8 oder 50 1.8, Polfilter, Lenspen, Speicherkarten, Objektivdeckel, Kameradeckel, Mikrofasertücher. Alternativ ein kleines Objektiv weniger und stattdessen den Systemblitz, der kann zur Not bei obiger Konstellation auch in eine der beiden äußeren Taschen gesteckt werden, dann ist die Tasche aber voll."\n \nGruß Gregor Senge KALAHARI - KAPAGO K-31\n\nFoto und Text von Gregor Senge - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHallo Taschenfreak Team,\n \nich habe Eure Seite schon oft genutzt und möchte mich hiermit heute auch einmal einbringen.\n \n"Nach Diversen Versuchen mit verschiedenen Taschen und Rucksäcken bin ich bei der K-31 von Kalahari hängen geblieben. Die Tasche sieht nicht fototaschentypisch aus und kann durchaus eine mittlere Ausrüstung beherbergen. Praktisch sind die diversen kleinen Außentaschen die zum Teil geklettet, per Druckknopf oder mit Reißverschlüssen versehen sind. Ich habe in der Summe 13 solcher gezählt. Somit besteht ohne weiteres praktischer und schneller Zugriff auf das Zubehör. Interessant sind die beiden äußeren Taschen die mit einer kleinen Flasche oder einem Objektiv/Blitz gefüllt werden können. Zum Schutz sind diese mit einem integrierten Objektivbeutel versehen. Allerdings sollte man bei Nutzung dieser den Innenraum nicht komplett befüllen, da es sonst sehr eng wird. Die Tasche hat ein sehr gut gefüttertes Schulterpolster und ist insgesamt wertig verarbeitet. Einzig die Druckknöpfe öffnen recht leicht, dies kann man aber mit einem minimalen Quetschen dieser mit einer Zange schnell beheben. Die Tasche lässt sich wenn mit zwei oder drei Objektiven befüllt sehr gut, vollgepackt natürlich spürbar schwerer tragen.\n \nFolgende Ausrüstung habe ich ohne weiteres untergebracht: Nikon D90 mit aufgesteckten 18-105, Nikkor 70-300 VR oder Sigma 150 2.8, Sigma 10-20, Nikkor 85 1.8, Nikkor 35 1.8 oder 50 1.8, Polfilter, Lenspen, Speicherkarten, Objektivdeckel, Kameradeckel, Mikrofasertücher. Alternativ ein kleines Objektiv weniger und stattdessen den Systemblitz, der kann zur Not bei obiger Konstellation auch in eine der beiden äußeren Taschen gesteckt werden, dann ist die Tasche aber voll."\n \nGruß Gregor Senge KALAHARI - KAPAGO K-31\n\nFoto und Text von Gregor Senge - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHallo Taschenfreak Team,\n \nich habe Eure Seite schon oft genutzt und möchte mich hiermit heute auch einmal einbringen.\n \n"Nach Diversen Versuchen mit verschiedenen Taschen und Rucksäcken bin ich bei der K-31 von Kalahari hängen geblieben. Die Tasche sieht nicht fototaschentypisch aus und kann durchaus eine mittlere Ausrüstung beherbergen. Praktisch sind die diversen kleinen Außentaschen die zum Teil geklettet, per Druckknopf oder mit Reißverschlüssen versehen sind. Ich habe in der Summe 13 solcher gezählt. Somit besteht ohne weiteres praktischer und schneller Zugriff auf das Zubehör. Interessant sind die beiden äußeren Taschen die mit einer kleinen Flasche oder einem Objektiv/Blitz gefüllt werden können. Zum Schutz sind diese mit einem integrierten Objektivbeutel versehen. Allerdings sollte man bei Nutzung dieser den Innenraum nicht komplett befüllen, da es sonst sehr eng wird. Die Tasche hat ein sehr gut gefüttertes Schulterpolster und ist insgesamt wertig verarbeitet. Einzig die Druckknöpfe öffnen recht leicht, dies kann man aber mit einem minimalen Quetschen dieser mit einer Zange schnell beheben. Die Tasche lässt sich wenn mit zwei oder drei Objektiven befüllt sehr gut, vollgepackt natürlich spürbar schwerer tragen.\n \nFolgende Ausrüstung habe ich ohne weiteres untergebracht: Nikon D90 mit aufgesteckten 18-105, Nikkor 70-300 VR oder Sigma 150 2.8, Sigma 10-20, Nikkor 85 1.8, Nikkor 35 1.8 oder 50 1.8, Polfilter, Lenspen, Speicherkarten, Objektivdeckel, Kameradeckel, Mikrofasertücher. Alternativ ein kleines Objektiv weniger und stattdessen den Systemblitz, der kann zur Not bei obiger Konstellation auch in eine der beiden äußeren Taschen gesteckt werden, dann ist die Tasche aber voll."\n \nGruß Gregor Senge KALAHARI - KAPAGO K-31\n\nFoto und Text von Gregor Senge - VIELEN DANK!\n\nKommentar:\n\nHallo Taschenfreak Team,\n \nich habe Eure Seite schon oft genutzt und möchte mich hiermit heute auch einmal einbringen.\n \n"Nach Diversen Versuchen mit verschiedenen Taschen und Rucksäcken bin ich bei der K-31 von Kalahari hängen geblieben. Die Tasche sieht nicht fototaschentypisch aus und kann durchaus eine mittlere Ausrüstung beherbergen. Praktisch sind die diversen kleinen Außentaschen die zum Teil geklettet, per Druckknopf oder mit Reißverschlüssen versehen sind. Ich habe in der Summe 13 solcher gezählt. Somit besteht ohne weiteres praktischer und schneller Zugriff auf das Zubehör. Interessant sind die beiden äußeren Taschen die mit einer kleinen Flasche oder einem Objektiv/Blitz gefüllt werden können. Zum Schutz sind diese mit einem integrierten Objektivbeutel versehen. Allerdings sollte man bei Nutzung dieser den Innenraum nicht komplett befüllen, da es sonst sehr eng wird. Die Tasche hat ein sehr gut gefüttertes Schulterpolster und ist insgesamt wertig verarbeitet. Einzig die Druckknöpfe öffnen recht leicht, dies kann man aber mit einem minimalen Quetschen dieser mit einer Zange schnell beheben. Die Tasche lässt sich wenn mit zwei oder drei Objektiven befüllt sehr gut, vollgepackt natürlich spürbar schwerer tragen.\n \nFolgende Ausrüstung habe ich ohne weiteres untergebracht: Nikon D90 mit aufgesteckten 18-105, Nikkor 70-300 VR oder Sigma 150 2.8, Sigma 10-20, Nikkor 85 1.8, Nikkor 35 1.8 oder 50 1.8, Polfilter, Lenspen, Speicherkarten, Objektivdeckel, Kameradeckel, Mikrofasertücher. Alternativ ein kleines Objektiv weniger und stattdessen den Systemblitz, der kann zur Not bei obiger Konstellation auch in eine der beiden äußeren Taschen gesteckt werden, dann ist die Tasche aber voll."\n \nGruß Gregor Senge

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