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KATA H12

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KATA H12\n\nFoto von Stefan W. aus Halle - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo!\n\nIch hätte noch ein paar Fotos zur KATA H-12, die zwar nicht so besonders sind, aber scheinbar fehlt die Tasche noch in Eurer Liste.\n\nDie abgebildete Kamera  auf den Fotos ist eine Olympus E-410 mit kurzer Festbrennweite.\nZur Tasche kann ich nicht so viel erzählen, das Sie mir nicht gefallen hat.\nIm Vordergrund sieht man die "Regenhaut" und ein Teil für den Transport von Normal-Akkus, die der Tasche beiliegen.\nDie Verarbeitung ist natürlich gut, aber warum die Tasche Testsieger geworden sein soll, bleibt mir ein Geheimnis.\nDer Clipverschluss ist durch die Härte des Materials der Klappe sehr schlecht zu erreichen und ziemlich knibbelig, die Klappe ist so niedrig gezogen und dadurch die Öffnung so tief, dass man bei geöffneter Tasche Angst haben kann, dass die Kamera jeden Moment rausfällt. Besonders dann, wenn man vom beiligenden Trenner Gebrauch macht und im unteren Teil zum Beispiel noch ein weiteres kleines Objektiv o.ä.  \nunterbringt.\nDer beiligende Gurt ist gut und schön gepolstert, allerdings durch das starre Schulterpolster ist es einem auch nicht möglich sich die Tasche eher auf den Rücken zu schieben.  Mittels der Kata-Tasche bzw. Gurt S-308 soll dies dann möglich sein, obwohl mich die Kombination mit dieser auch nicht überzeugen konnte.\nIn die Seitentaschen der H-12 kann man etwas Zubehör unterbringen, aber auf keinem Fall ein Objektiv o.ä.\nwie es einem bei Betrachten der Kata-Homepage erscheinen mag. Das bezieht sich wohl nur auf das größere Modell.\n\nIch hoffe, das hilft soweit. KATA H12\n\nFoto von Stefan W. aus Halle - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo!\n\nIch hätte noch ein paar Fotos zur KATA H-12, die zwar nicht so besonders sind, aber scheinbar fehlt die Tasche noch in Eurer Liste.\n\nDie abgebildete Kamera  auf den Fotos ist eine Olympus E-410 mit kurzer Festbrennweite.\nZur Tasche kann ich nicht so viel erzählen, das Sie mir nicht gefallen hat.\nIm Vordergrund sieht man die "Regenhaut" und ein Teil für den Transport von Normal-Akkus, die der Tasche beiliegen.\nDie Verarbeitung ist natürlich gut, aber warum die Tasche Testsieger geworden sein soll, bleibt mir ein Geheimnis.\nDer Clipverschluss ist durch die Härte des Materials der Klappe sehr schlecht zu erreichen und ziemlich knibbelig, die Klappe ist so niedrig gezogen und dadurch die Öffnung so tief, dass man bei geöffneter Tasche Angst haben kann, dass die Kamera jeden Moment rausfällt. Besonders dann, wenn man vom beiligenden Trenner Gebrauch macht und im unteren Teil zum Beispiel noch ein weiteres kleines Objektiv o.ä.  \nunterbringt.\nDer beiligende Gurt ist gut und schön gepolstert, allerdings durch das starre Schulterpolster ist es einem auch nicht möglich sich die Tasche eher auf den Rücken zu schieben.  Mittels der Kata-Tasche bzw. Gurt S-308 soll dies dann möglich sein, obwohl mich die Kombination mit dieser auch nicht überzeugen konnte.\nIn die Seitentaschen der H-12 kann man etwas Zubehör unterbringen, aber auf keinem Fall ein Objektiv o.ä.\nwie es einem bei Betrachten der Kata-Homepage erscheinen mag. Das bezieht sich wohl nur auf das größere Modell.\n\nIch hoffe, das hilft soweit. KATA H12\n\nFoto von Stefan W. aus Halle - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo!\n\nIch hätte noch ein paar Fotos zur KATA H-12, die zwar nicht so besonders sind, aber scheinbar fehlt die Tasche noch in Eurer Liste.\n\nDie abgebildete Kamera  auf den Fotos ist eine Olympus E-410 mit kurzer Festbrennweite.\nZur Tasche kann ich nicht so viel erzählen, das Sie mir nicht gefallen hat.\nIm Vordergrund sieht man die "Regenhaut" und ein Teil für den Transport von Normal-Akkus, die der Tasche beiliegen.\nDie Verarbeitung ist natürlich gut, aber warum die Tasche Testsieger geworden sein soll, bleibt mir ein Geheimnis.\nDer Clipverschluss ist durch die Härte des Materials der Klappe sehr schlecht zu erreichen und ziemlich knibbelig, die Klappe ist so niedrig gezogen und dadurch die Öffnung so tief, dass man bei geöffneter Tasche Angst haben kann, dass die Kamera jeden Moment rausfällt. Besonders dann, wenn man vom beiligenden Trenner Gebrauch macht und im unteren Teil zum Beispiel noch ein weiteres kleines Objektiv o.ä.  \nunterbringt.\nDer beiligende Gurt ist gut und schön gepolstert, allerdings durch das starre Schulterpolster ist es einem auch nicht möglich sich die Tasche eher auf den Rücken zu schieben.  Mittels der Kata-Tasche bzw. Gurt S-308 soll dies dann möglich sein, obwohl mich die Kombination mit dieser auch nicht überzeugen konnte.\nIn die Seitentaschen der H-12 kann man etwas Zubehör unterbringen, aber auf keinem Fall ein Objektiv o.ä.\nwie es einem bei Betrachten der Kata-Homepage erscheinen mag. Das bezieht sich wohl nur auf das größere Modell.\n\nIch hoffe, das hilft soweit. KATA H12\n\nFoto von Stefan W. aus Halle - VIELEN DANK!\n\nKommentar des Nutzers:\n\nHallo!\n\nIch hätte noch ein paar Fotos zur KATA H-12, die zwar nicht so besonders sind, aber scheinbar fehlt die Tasche noch in Eurer Liste.\n\nDie abgebildete Kamera  auf den Fotos ist eine Olympus E-410 mit kurzer Festbrennweite.\nZur Tasche kann ich nicht so viel erzählen, das Sie mir nicht gefallen hat.\nIm Vordergrund sieht man die "Regenhaut" und ein Teil für den Transport von Normal-Akkus, die der Tasche beiliegen.\nDie Verarbeitung ist natürlich gut, aber warum die Tasche Testsieger geworden sein soll, bleibt mir ein Geheimnis.\nDer Clipverschluss ist durch die Härte des Materials der Klappe sehr schlecht zu erreichen und ziemlich knibbelig, die Klappe ist so niedrig gezogen und dadurch die Öffnung so tief, dass man bei geöffneter Tasche Angst haben kann, dass die Kamera jeden Moment rausfällt. Besonders dann, wenn man vom beiligenden Trenner Gebrauch macht und im unteren Teil zum Beispiel noch ein weiteres kleines Objektiv o.ä.  \nunterbringt.\nDer beiligende Gurt ist gut und schön gepolstert, allerdings durch das starre Schulterpolster ist es einem auch nicht möglich sich die Tasche eher auf den Rücken zu schieben.  Mittels der Kata-Tasche bzw. Gurt S-308 soll dies dann möglich sein, obwohl mich die Kombination mit dieser auch nicht überzeugen konnte.\nIn die Seitentaschen der H-12 kann man etwas Zubehör unterbringen, aber auf keinem Fall ein Objektiv o.ä.\nwie es einem bei Betrachten der Kata-Homepage erscheinen mag. Das bezieht sich wohl nur auf das größere Modell.\n\nIch hoffe, das hilft soweit.

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